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SCHANZE ERFAHREN

“SCHANZE ERFAHREN” – im Rollstuhl unterwegs durchs quirlige Schanzenviertel in Hamburg.


Ob Urlaubstrip oder Geschäftsreise, Besucher der Hansestadt können Hamburg jetzt auch barrierefrei erleben.


Die Tourguides von mobilWERK zeigen auf kostenlosen Streifzügen abseits von ausgetretenen Touristenpfaden ihre Lieblingsplätze, geben persönliche Tipps und Empfehlungen für Menschen im Rollstuhl und plaudern über Geschichten aus dem Viertel.

Tourist meets Local

Flexibel, individuell und barrierefrei – unter diesem Motto bringt mobilWERK e.V. Besucher der Hansestadt und Einheimische aus dem Hamburger Stadtteil Schanzenviertel zusammen. 
Die Treffen, bei denen die Bewohner des Viertels ihre ganz persönliche Sicht auf das Viertel teilen, werden individuell und nach den jeweiligen Interessen und Terminwünschen abgestimmt.

Wo geht man am besten aus, wo gibt es die ungewöhnlichsten Läden, wo ist eigentlich die Ecke, die immer brennt, wenn der erste Mai kommt…

Spaß, Trubel, kreative Agenturen, hippe Läden und brennende Autos – das sind wohl nur einige der Schlagworte, die Hamburg-Urlaubern durch den Kopf gehen, wenn sie das Stichwort Sternschanze hören. “Rollstuhlgerecht” dagegen ist wahrscheinlich nicht der erste Begriff, der mit dem Viertel assoziiert wird. Doch das soll sich in diesem Sommer ändern.

Individualität statt Gruppenführungen

Wenn die Tourguides Besucher in Hamburg begrüßen, gibt es keine starr vorgegebenen Termine. Mit SCHANZE ERFAHREN wird der Stadtteil nicht „besichtigt“ sondern man taucht für einige Stunden oder einen Tag wie mit einem neuen Bekannten in das bunte Leben im Viertel ein.
Jeweils ein Tourguide trifft sich mit Singles, Paaren, gemeinsam reisenden Freunden oder Familien. Statt Gruppenführungen zu organisieren, sind so maximal vier bis sechs Personen mit dem Tourguide unterwegs. Er nimmt sie mit zu den Orten, an denen er sich selbst am liebsten amüsiert, verrät die eigenen Highlights, gibt Empfehlungen und erzählt persönliche Geschichten, wie sie in keinem Reiseführer stehen.
Die Tourguides sind entweder selbst im Rollstuhl unterwegs oder hatten ein extra “Barrierefrei-Coaching”.  Alle kennen inzwischen die schönsten barrierefreien Ecken aus eigener Erfahrung. Abseits von ausgetretenen Touristenpfaden können die Besucher so Plätze entdecken, die man nicht in jedem Reiseführer findet.

Und was sagen die Tourguides selber über das Projekt?

Die Touren sind kostenlos, aber wir Tourguides profitieren trotzdem davon. Der Sommer hat gezeigt, dass mit den Leuten, die nach Hamburg kommen und sich für „SCHANZE ERFAHREN“ interessieren, immer wieder spannende Gespräche entstehen. Einige Zitate unserer Guides:

Bei SCHANZE ERFAHREN geht es uns nicht darum, Sehenswürdigkeiten abzuhaken. Wenn wir zusammen unterwegs sind, hört man auch nicht nur, wo der Rollstuhl durchkommt und wo nicht. Es geht darum, viel zu sehen und gemeinsam etwas zu unternehmen.

Der letzte Besucher, mit dem ich losgegangen bin, kam aus der Nähe von Wien. Er meinte, es hat ihm so gut gefallen, dass er mit mir auch mal durch Wien “rollen” will. Hotelempfehlung gab´s dazu. Allein deshalb hat es sich für mich schon gelohnt.

Ich bin dabei, weil ich mich immer wieder auf die spannenden Gespräche mit den Leuten freue, die das Schanzenviertel besuchen. Wir verbringen einfach zusammen einen schönen Tag.

Die Touren wurden zuerst nur für Rollstuhlfahrer angeboten. Dann habe ich auch eine Anfrage von Eltern bekommen, die von uns gehört hatten. Mit Kinderwagen braucht man ja häufig auch mehr Platz.Das finde ich toll – die Schanze ist so vielfältig – da passt das doch super, oder?


Auf den kostenlosen Streifzügen durch die “Schanze”, wie sie die nennen, die hier wohnen, können die Besucher sich ein eigenes Bild machen. So verbinden sich eigene Eindrücke und der Austausch mit den ehrenamtlichen Tourguides zu einem Mix, der so bunt ist wie der Stadtteil.
Zeiten und Ziele werden von Tourguide und Besucher individuell vereinbart.Reisende, die Hamburg besuchen, können sich direkt hier oder auf der Projektwebsite www.schanze-erfahren.de vorbei. Schauen sie vorbei – sie finden dort noch mehr Fotos und Informationen.

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